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Be­schlüs­se 2017

Be­schluss 2 VK LSA 09/17 vom 07.09.2017 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 97 Abs. 6 GWB, § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB

  •  nicht zu­läs­si­ger Nach­prü­fungs­an­trag
  •  nicht frist­ge­recht ein­ge­reich­te Rüge

Die An­trag­stel­le­rin ist ihrer Rü­ge­ob­lie­gen­heit gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB nicht ord­nungs­ge­mäß nach­ge­kom­men. Für die Er­he­bung einer Rüge ist das Wis­sen um einen Sach­ver­halt, der einen Ver­ga­be­rechts­ver­stoß dar­stellt, aus sub­jek­ti­ver Sicht des Bie­ters ent­schei­dend für den Be­ginn der 10-​Tage-Frist nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB. In die­sem Sinne hatte die An­trag­stel­le­rin ent­spre­chen­de Kennt­nis von dem von ihr be­haup­te­ten Ver­ga­be­ver­stoß spä­tes­tens am 20.03.2017, dem Tag der Be­auf­tra­gung des Ver­fah­rens­be­voll­mäch­tig­ten. Aus Zif­fer II.2.4) der Be­kannt­ma­chung ergab sich un­miss­ver­ständ­lich, dass für die elek­tro­ni­sche Er­fas­sung und Über­mitt­lung der Zu­stell­da­ten kein ei­ge­nes Fach­los ge­bil­det wurde, son­dern dass dies eine Teil­leis­tung von Los zwei dar­stellt. Die An­trag­stel­le­rin hatte somit von dem Sach­ver­halt, der aus ihrer Sicht einen Ver­ga­be­ver­stoß be­grün­de­te, in tat­säch­li­cher Hin­sicht Kennt­nis. Ihre Rüge vom 19.04.2017 ist somit ver­fris­tet.

Be­schluss 2 VK LSA 11/17  vom 23.06.2017 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 169 GWB, § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB   

  • In­ter­es­sen­ab­wä­gung zu Las­ten der An­trag­stel­le­rin (Na­tur­schutz)
  • Rü­ge­ob­lie­gen­heit nicht nach­ge­kom­men
  • An­ge­bot ent­spricht nicht in allen An­for­de­run­gen der Aus­schrei­bung

Die Er­folgs­aus­sich­ten des Nach­prü­fungs­an­tra­ges sind als ge­ring ein­zu­schät­zen, da der Nach­prü­fungs­an­trag vor­aus­sicht­lich un­zu­läs­sig sei.
Die An­trag­stel­le­rin ist ihrer Rü­ge­ob­lie­gen­heit nicht nach­ge­kom­men. Nach die­ser Vor­schrift sind Ver­ga­be­ver­stö­ße, die be­reits in den Ver­ga­be­un­ter­la­gen er­kenn­bar sind, spä­tes­tens bis zum Ab­lauf der in der Be­kannt­ma­chung be­nann­ten Frist zur An­ge­bots­ab­ga­be zu rügen. Die An­trag­stel­le­rin hätte bei Er­stel­lung ihres An­ge­bo­tes fest­stel­len müs­sen, dass die von ihr ver­wen­de­ten Schutz­ein­rich­tun­gen nicht den Vor­ga­ben in der Aus­schrei­bung ent­spre­chen. Damit hätte sie zwin­gend in Bezug auf das ge­for­der­te Sys­tem Markt­re­cher­chen vor­neh­men müs­sen, um über­haupt ein aus­schrei­bungs­kon­for­mes An­ge­bot ab­ge­ben zu kön­nen. Hier­bei hätte sie be­reits zu die­sem Zeit­punkt zu dem Schluss ge­lan­gen kön­nen, dass nach ihrer Mei­nung die ge­for­der­te Leis­tung nicht rea­li­sier­bar wäre. Da die­ser ver­meint­li­che Ver­ga­be­rechts­ver­stoß erst nach Er­halt des Ab­sa­ge­schrei­bens ge­rügt wurde, hat der Nach­prü­fungs­an­trag vor­aus­sicht­lich kei­nen Er­folg. Nach Aus­sa­ge der An­trags­geg­ne­rin lie­gen au­ßer­dem zu­schlags­fä­hi­ge An­ge­bo­te vor. 
Von Be­deu­tung ist in die­sem Zu­sam­men­hang, dass die Be­lan­ge des Na­tur­schut­zes durch die An­trags­geg­ne­rin plau­si­bel dar­ge­legt wur­den. Eine wei­te­re Ver­zö­ge­rung der Bau­maß­nah­me hätte eine Ge­fähr­dung des Be­stan­des streng ge­schütz­ter Am­phi­bi­en zur Folge. Somit tritt das In­ter­es­se der An­trag­stel­le­rin an der Auf­recht­erhal­tung ihres Pri­mär­rechts­schut­zes hin­ter den In­ter­es­sen der All­ge­mein­heit an einem ra­schen Ab­schluss des Ver­ga­be­ver­fah­rens zu­rück.

Be­schluss 2 VK LSA 13/17  vom 09.10.2017 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 97 Abs. 6 GWB, § 134 GWB, § 160 Abs. 2 GWB, § 57 Abs. 1 Nr. 4 VgV

  • un­be­grün­de­ter Nach­prü­fungs­an­trag
  • Än­de­run­gen in den Ver­ga­be­un­ter­la­gen durch die An­trag­stel­le­rin

Die An­trag­stel­le­rin hatte Än­de­run­gen an den Ver­ga­be­un­ter­la­gen i.S. des § 57 Abs. 1 Nr. 4 VgV vor­ge­nom­men. Ab­wei­chend von den For­de­run­gen des An­trags­geg­ners hat sie aus­weis­lich des Kal­ku­la­ti­ons­blat­tes bei der Kal­ku­la­ti­on der Prei­se den Ent­gelt­ta­rif­ver­trag vom 10.03.2014 zu Grun­de ge­legt. Der An­trags­geg­ner hat im Preis­blatt vor­ge­ge­ben, dass die Bie­ter ver­pflich­tet seien, die ein­ge­setz­ten Si­cher­heits­mit­ar­bei­ter min­des­tens und nicht unter dem je­weils gül­ti­gen Ent­gelt­ta­rif­ver­trag für Si­cher­heits­dienst­leis­tun­gen in Sachsen-​Anhalt zu ent­loh­nen. Aus­weis­lich des Vor­blatts zum Ent­gelt­ta­rif­ver­trag für Si­cher­heits­dienst­leis­tun­gen in Sachsen-​Anhalt (zwi­schen dem BDSW und ver.di) vom 31.01.2017 gilt die­ser ab dem 01.01.2017. Somit hat­ten alle Bie­ter die­sen Ta­rif­ver­trag zu Grun­de zu legen. Die An­trag­stel­le­rin hatte in ihrem Teil­nah­me­an­trag aus­drück­lich zu­ge­si­chert, dass sie das ein­ge­setz­te Per­so­nal nach dem gel­ten­den ak­tu­el­len re­gio­na­len Ta­rif­ver­trag ent­lohnt. Ab­wei­chend davon hat sie in dem Kal­ku­la­ti­ons­blatt auf den Ta­rif­ver­trag vom 10.03.2014 ab­ge­stellt. Somit war der Nach­prü­fungs­an­trag als un­be­grün­det zu­rück­zu­wei­sen.

Be­schluss 2 VK LSA 15/17 vom 31.05.2018 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 156 Abs. 1 GWB, § 105 Abs. 1 Nr. 2 GWB, § 39 Abs. 1 RettDG LSA, § 160 Abs. 2 GWB, § 97 Abs. 6 GWB, § 168 Abs. 1 S. 1 GWB

  • teil­wei­se nicht zu­läs­si­ger An­trag, im Üb­ri­gen un­be­grün­det

  • Dienst­leis­tungs­kon­zes­si­on

So­weit die An­trag­stel­le­rin vor­bringt, dass in Zif­fer 9.1 der Ver­fah­rens­be­din­gun­gen nicht ge­re­gelt sei, wel­che Straf­ta­ten/ Geld­bu­ßen bei deren Vor­lie­gen zur Nicht­be­rück­sich­ti­gung der An­trä­ge führ­ten, ist sie nicht an­trags­be­fugt. Glei­ches gilt für die von ihr ge­rüg­ten Ver­ga­be­ver­stö­ße be­züg­lich der For­de­rung nach Er­klä­run­gen über Be­an­stan­dun­gen der letz­ten fünf Jahre und der wi­der­sprüch­li­chen An­ga­ben in der Be­kannt­ma­chung zu Rechts­schutz­mög­lich­kei­ten. Die An­trag­stel­le­rin hat nicht dar­ge­legt, dass sie durch die ge­rüg­ten Vor­ga­ben über­haupt be­trof­fen sein könn­te.

Im Üb­ri­gen ist eine An­trags­be­fug­nis für alle Lose ge­ge­ben. Die Vor­ga­ben der Ver­fah­rens­un­ter­la­gen sind recht­mä­ßig und ver­let­zen die An­trag­stel­le­rin nicht in ihren Rech­ten.

Somit wird der Nach­prü­fungs­an­trag zu­rück­ge­wie­sen.   

Be­schluss 2 VK LSA 18/17  vom 19.12.2017 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB, §§ 133, 157 BGB 

  • un­be­grün­de­ter Nach­prü­fungs­an­trag
  • der Auf­trag­ge­ber wurde erst nach Stel­lung des Nach­prü­fungs­an­tra­ges ge­rügt 

Die An­trag­stel­le­rin ist ihrer Rü­ge­ob­lie­gen­heit gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB nicht ord­nungs­ge­mäß nach­ge­kom­men. Wird ein Ver­ga­be­rechts­ver­stoß fest­ge­stellt, so ist vor Ein­lei­tung des Nach­prü­fungs­ver­fah­rens die Rüge zu er­he­ben, um dem Auf­trag­ge­ber Ge­le­gen­heit zu geben, die An­ge­le­gen­heit zu prü­fen und ge­ge­be­nen­falls Feh­ler zu kor­ri­gie­ren. Die An­trag­stel­le­rin hat je­doch die be­haup­te­ten Ver­ga­be­ver­stö­ße erst ge­rügt, nach­dem sie den Nach­prü­fungs­an­trag als FAX an die Ver­ga­be­kam­mer ab­ge­setzt hatte. Aus dem der Ver­ga­be­kam­mer vor­lie­gen­den FAX-​Journal er­gibt sich, dass die An­trag­stel­le­rin am 01.11.2017, 13:00 Uhr erst den Nach­prü­fungs­an­trag an das Lan­des­ver­wal­tungs­amt und im An­schluss den Rü­ge­schrift­satz an die An­trags­geg­ne­rin über­sandt hatte.  Die An­trag­stel­le­rin hatte im Schrift­satz vom 02.11.2017 wie­der­um aus­ge­führt, dass sie einen Nach­prü­fungs­an­trag stel­len wolle. Wäre die­ses Schrei­ben als zwei­ter Nach­prü­fungs­an­trag an­zu­se­hen, so hätte sie in­so­weit vor Ein­lei­tung des Ver­fah­rens ge­rügt. Der Schrift­satz vom 02.11.2017 ist je­doch bei einer Aus­le­gung nach §§ 133, 157 BGB nicht als er­neu­ter Nach­prü­fungs­an­trag, son­dern als Er­gän­zung des Schrift­sat­zes vom 01.11.2017 zu wer­ten. 
Somit wird der Nach­prü­fungs­an­trag ver­wor­fen.  

Be­schluss 2 VK LSA 19/17 vom 04.12.2018 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 160 Abs. 3 S.1 Nr. 3 GWB; § 97 Abs. 1 GWB; § 97 Abs. 7 GWB; § 57 Abs. 1 Nr. 4 VgV  

  • Ver­spä­te­te Rüge

  • An­pas­sung Be­wer­tungs­kri­te­ri­en oder Leis­tungs­ver­zeich­nis

  • Än­de­rung Ver­ga­be­un­ter­la­gen 

Eine Rü­ge­prä­klu­si­on kommt im All­ge­mei­nen bei sol­chen Rechts­ver­stö­ßen in Be­tracht, die sich auf eine all­ge­mei­ne Über­zeu­gung der Ver­ga­be­pra­xis grün­den und auf­grund einer Par­al­lel­wer­tung in der Lai­ensphä­re und ohne An­wen­dung ju­ris­ti­schen Sach­ver­stan­des ins Auge fal­len. Der Ver­ga­be­ver­stoß muss einem ver­stän­di­gen Bie­ter bei der Vor­be­rei­tung sei­nes An­ge­bots unter Be­ach­tung der ge­bo­te­nen üb­li­chen Sorg­falt ohne wei­te­res auf­fal­len. 
In die­sem Zu­sam­men­hang ist von Be­deu­tung, dass die von der An­trag­stel­le­rin vor­ge­brach­ten Um­stän­de für die Kal­ku­la­ti­on der Prei­se von we­sent­li­cher Re­le­vanz sind. Sie macht gel­tend, dass den Bie­tern durch die Vor­ga­ben der Ver­ga­be­un­ter­la­gen (keine Fest­le­gung der Mindes-​ und Ma­xi­mal­nut­zung der Fahr­zeu­ge, Vor­rang der Dis­po­nie­rung der auf­trag­ge­ber­ei­ge­nen Fahr­zeu­ge sowie Be­gren­zung der Haf­tung für Schä­den) ein un­zu­mut­ba­res ver­ga­be­rechts­wid­ri­ges Wag­nis auf­er­legt werde. 

Bei die­ser Sach­la­ge kann schließ­lich dahin ge­stellt blei­ben, ob es ver­ga­be­rechts­wid­rig war, dass die Än­de­run­gen der Ver­ga­be­un­ter­la­gen teil­wei­se auf Ver­an­las­sung der Bei­gela­de­nen er­folg­ten. 
      
Be­schluss 2 VK LSA 20/17 vom 27.06.2018 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB, § 152 Abs. 3 GWB, § 153 GWB i. V. m. § 31 Kon­zVgV

  • größ­ten­teils zu­läs­si­ger, aber un­be­grün­de­ter Nach­prü­fungs­an­trag
  • Be­wer­tung des An­ge­bo­tes durch die An­trags­geg­ne­rin in­ner­halb des ihr zu­ste­hen­den Be­ur­tei­lungs­spiel­rau­mes 

Die An­trag­stel­le­rin hat über­wie­gend ord­nungs­ge­mäß ge­rügt.  
So­weit die An­trag­stel­le­rin al­ler­dings vor­bringt, dass die An­trags­geg­ne­rin zu dem Per­so­nal­be­wirt­schaf­tungs­kon­zept an­geb­lich keine Min­dest­an­for­de­run­gen ge­nannt habe, ist sie mit die­sem Vor­brin­gen prä­klu­diert. Sie hätte bei der Er­ar­bei­tung des An­ge­bo­tes be­mer­ken müs­sen, dass die Leis­tungs­be­schrei­bung nach ihrer Auf­fas­sung über­haupt keine Min­dest­an­for­de­run­gen ent­hält und somit hätte die An­trag­stel­le­rin be­reits bis zum Ab­lauf der Frist zur An­ge­bots­ab­ga­be rügen müs­sen.  
Hin­sicht­lich der wei­ter gel­tend ge­mach­ten Ver­ga­be­ver­stö­ße ist der Nach­prü­fungs­an­trag je­doch zu­läs­sig aber nicht be­grün­det. Die An­trags­geg­ne­rin ist bei der Wer­tung in nicht zu be­an­stan­den­der Weise zu dem Er­geb­nis ge­langt, dass das An­ge­bot der An­trag­stel­le­rin nur den zwei­ten Rang ein­nimmt. Die An­trags­geg­ne­rin hat die vor­ge­ge­be­nen von ihr selbst auf­ge­stell­ten Zu­schlags­kri­te­ri­en be­ach­tet. Sie hat dabei im We­sent­li­chen keine sach­wid­ri­gen Er­wä­gun­gen zu ver­ant­wor­ten. Sie ist auch von einem zu­tref­fend er­mit­tel­ten Sach­ver­halt aus­ge­gan­gen.   
Somit wird der Nach­prü­fungs­an­trag zu­rück­ge­wie­sen.

Be­schluss 2 VK LSA 21/17 vom 10.08.2018 (nicht bar­rie­re­frei)
§ 106 Abs. 2 Nr. 1 GWB i.V.m. Ar­ti­kel 4 d) der Richt­li­nie 2014/24/EU; § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB; § 97 Abs. 6 i.V.m. § 127 Abs. 5 GWB und § 58 Abs. 3 S. 1 VgV; § 97 Abs. 6 i.V.m. Abs. 1 und Abs. 2 GWB

  • Nach­prü­fungs­an­trag teil­wei­se zu­läs­sig und im Üb­ri­gen größ­ten­teils be­grün­det
  • An­trags­geg­ner ver­säumt Be­wer­ber­an­fra­gen auf Ver­ga­be­platt­form zu ver­öf­fent­li­chen
  • Schwel­len­wert über­schrit­ten

Die An­trag­stel­le­rin kann dar­über hin­aus i.S. der vor­ge­nann­ten Vor­schrif­ten ver­lan­gen, dass der An­trags­geg­ner hin­sicht­lich des Zu­schlags­kri­te­ri­ums „Qua­li­tät“ Un­ter­kri­te­ri­en und deren Ge­wich­tung be­kannt gibt, da er­sicht­lich nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann, dass dies Ein­fluss auf die Er­stel­lung der An­ge­bo­te hat. Schließ­lich kann die An­trag­stel­le­rin auf­grund des Transparenz-​ und Gleich­be­hand­lungs­grund­sat­zes gem. § 97 Abs. 6 i.V.m. Abs. 1 und Abs. 2 GWB for­dern, dass der An­trags­geg­ner Be­wer­ber­in­for­ma­tio­nen allen am Ver­ga­be­ver­fah­ren Be­tei­lig­ten zur Kennt­nis gibt. Auch hier­von hatte der An­trags­geg­ner ab­ge­se­hen.

Somit ist das Ver­ga­be­ver­fah­ren in den Stand vor Ver­sen­dung der Ver­ga­be­un­ter­la­gen zu­rück­zu­ver­set­zen.

 

 

Kon­takt

Öff­nungs­zei­ten:
Mo. - Do.: 9:00 – 15:00 Uhr
Fr.: 9:00 – 12:00 Uhr

Hin­weis: 
Ter­mi­ne kön­nen nach in­di­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­rung auch au­ßer­halb der Sprech­zei­ten durch­ge­führt wer­den. Bitte be­ach­ten Sie, dass ein­zel­ne Be­rei­che ab­wei­chen­de Öff­nungs­zei­ten haben. Diese er­fah­ren Sie auf der je­wei­li­gen In­ter­net­sei­te des Re­fe­ra­tes.

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